Eine Person umarmt eine andere von hinten, die Umarmung sieht vertraut aus.

Ölige Haut

Hauttyp

Woran erkennst du Ölige Haut?

Ölige Haut neigt, wie der Name es schon vermuten lässt, zur erhöhten Produktion von Talg- und Schweißbildung. Dadurch erhältst du ein glänzendes Gesicht, vergrößerte Poren und diese Art der Haut seinen Namen. Bei öliger Haut bilden sich oft Mitesser, die sich auch zu einer Akne entwickeln können. Allerdings: Ölige Haut ist widerstandsfähiger und vor äußeren Einflüssen besser geschützt als andere Hauttypen.

Wie pflege ich ölige Haut?

1. Schonende Reinigung

Mit einer täglichen, aber sanften Reinigung wird sich deine Haut bei dir bedanken. In dem überschüssigem Talg fühlen sich Bakterien, die Auslöser für Unreinheiten, am wohlsten.

2. Sanftes Peeling

Ein leichtes Peeling hilft dir dabei, die abgestorbenen Hautzellen abzutragen, und verhindert, dass die Poren sich schließen und Unreinheiten entstehen. Das kannst du bis zu 3-Mal in der Woche auftragen.

3. Gesichtswasser

Um überschüssiges Öl zu reduzieren und weiter die Poren vor Verstopfung zu wahren, kannst du zusätzlich ein Gesichtswasser mit Inhaltsstoffen wie Salicyl- oder Glykolsäure auftragen.

4. Stressvermeidung

Stress kann die Produktion von Talg zusätzlich anregen. Wenn möglich, nimm dir am Tag ein paar Minuten Zeit für dich und führe ein paar Entspannungsübungen oder eine kurze Meditation durch.

Beispielroutine für eine ölige Haut

Ölige Haut produziert zu viel Fett und ausreichend Feuchtigkeit. Deswegen neigt eine ölige Haut auch oft zu Unreinheiten. Ölige Haut kann mehrere Male in der Woche mit einer fruchsäurehaltigen Reinigung gewachsen werden. Je nach Zustand 1-2x, oder auch 5-7x in der Woche.